Pläne des Dresdner
Stadtplanungs- und Hochbauamtes von 1937 bis 1940
Thomas Kantschew - Mai 2025 |
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Fünfte Stufe: Mai 1940 Das Dresdner Stadtplanungsamt unter Paul Wolf fertigte im Mai 1940 einen weiteren fünften Plan zur Neugestaltung der Innenstadt Dresden an: ![]() Plan: „Neugestaltung der Innenstadt Dresden“, 23.05.1940 vom Stadtplanungs- und Hochbauamt Dresden. Nicht von Paul Wolf unterzeichnet, aber, da der Plan von seiner Behörde kam, wohl von ihm initiiert. Vergrößerung Foto: Stadtarchiv Dresden, 6.4.40.1 Stadtplanungsamt Bildstelle, Nr. II7864, Fotograf/in unbekannt, 1939. (schwarz: geplante Neubauten, schräge Schraffur: vorhandene Gebäude) Ein Grund könnte der neue Oberbürgermeister der Stadt Dresden, Dr. Hans Nieland, gewesen sein. Der Hamburger Senator und NSDAP-Mitglied Nieland war nach drei Jahren interimistischer Besetzung mit Rudolf Kluge am 08. Januar 1940 zum neuen Dresdner Oberbürgermeister ernannt und von Martin Mutschmann am 5.März 1940 in sein neues Amt eingewiesen worden. Er war Oberbürgermeister bis 19.Februar 1945. Nähere Infos zu Nieland: https://saebi.isgv.de/biografie/Hans_Nieland_(1900-1976) Tatsächlich wurde dieser Plan „Neugestaltung Innenstadt“ Dresden vom Mai 1940 nirgends publiziert. Möglicherweise war er im ersten Kriegsjahr nur für den internen Gebrauch innerhalb des Dresdner Stadtplanungsamtes bestimmt. Änderungen Die große breite Ausfallstraße nach Südosten wurde eine Nummer kleiner. Der große Platz am Ende der Achse entfiel. Es gab keine konkretere Planung von Großbauten entlang dieser Achse, die nun einen anderen, mehr nach Süden verlagerten Verlauf nehmen sollte. In dieser Konzeption von 1940 wurde eine erneute Durchbruchstraße durch die Wilsdruffer Vorstadt an der Annenkirche geplant – wieder mit Tunnelunterführung an dieser neuen Kreuzung. Am Freiberger Platz vorbeiführend, dort an der durchgezogenen Freiberger Straße einen neuen Platz bildend, war die Trasse nun nach Westen bis zum äußeren Ring (heute 26er Ring) gelegt. Besonders auffällig ist das erneut fett markierte, also wieder priorisierte Quartier in quadratischer Form anstelle der Mittelstraße am Westkraftwerk mit Anbindung an das neue Museumsquartier. Die „Altstadtsanierung“, also Überformung mit neuen Räumen, schien Paul Wolf bis zum Schluss immer wieder zu beschäftigen. Es ist sehr verwunderlich, dass das Stadtplanungsamt über den Kopf des allmächtigen Mutschmann und seiner 1939 festgelegten vier Schwerpunkte erneut eigene Schwerpunkte setzte. Vom Wiener Platz sollte nun 1940 die Durchbruchstraße ohne gebogenen Schwung Richtung Postplatz verlaufen, sondern in gerader Linie. Die Markthalle, das Gebäude der Deutschen Bank (Johannes-Ring 10) und weitere Gebäude am Altstädter Ring sollten jetzt doch erhalten werden. Offenbar hatte es Kritik über die massiven Abrisspläne gegeben, war doch gerade die Markthalle für die Einwohner der Viertel ringsum unentbehrlich im täglichen Leben. Zudem wurde jetzt hier an dieser neuen Kreuzung ein Parkplatz eingeplant. ![]() Foto um 1935: Sammlung „altesdresden.de“. Sollte nun doch erhalten werden: Gebäude Antonplatz 1 am Ring. Das geplante Museumsviertel hinter der Semperoper wurde noch einmal vergrößert. Fast alle Speicheranlagen sollten nun, durch die komplette Aufgabe des ehemaligen innerstädtischen Hafengeländes, abgerissen werden. Der Dresdner Architekt und Künstler Paul Andrae entwickelte, von der staatlichen Hochbaudirektion beauftragt, neohistoristische Pläne für ein neues ausgedehntes Museumsquartier. Dieses hätte eine zentrale symmetrische Mittelachse durchzogen, die vom Theaterplatz bis zu einem monumentalen Gebäude am Ende der Achse gereicht hätte. Zur Elbe hin war dann eine Promenade als neue Terrasse geplant, die an die historische Altstadtsilhouette anschließen sollte und mit der die NS-Landesverwaltung im „Fremdenverkehr“ nach dem gewonnenen Krieg imponieren wollte. Die Pläne der sächs. Hochbaudirektion und vom Dresdner Stadtplanungsamt, neun Monate nach Kriegsbeginn mit den Überfällen auf Polen, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Dänemark und am Beginn des Frankreichfeldzuges signalisieren: selbst im Weltkrieg hatte es offenbar noch eine Priorität, die Neugestaltung der Dresdner Innenstadt weiter zu modifizieren – für die Zeit nach dem „Endsieg“, von dem man sich nicht vorstellen möchte, wie Deutschland, Europa und die Welt dann ausgesehen hätten. In einer modifizierten Planung, die sich bis ins Jahr 1942 erstreckte, sollte die von Wilhelm Kreis bereits in der Ausführung begriffene Opernhaus-Erweiterung mit einem neuen Gebäudeflügel verdeckt und abgeriegelt werden zugunsten eines ausgedehnten Forumplatzes in einheitlicher Architektursprache mit Kolonaden, einem hohen Campanile, einem Torgebäude und einer durch Stufen abgesenkten, quadratischen Platzfläche. Auch dieser geplante „weihevolle“ Stadtplatz sollte einer propagandistischen Manipulation seitens der Machthaber dienen. Das fertiggestellte Modell wurde Ende 1942 fotografiert, als in der Schlacht um Stalingrad die deutsche Wehrmacht eine verheerende Niederlage erlitt und damit der Weltkrieg endlich eine andere Wendung nahm. ![]() Modell Neugestaltung der „Speicherterrassen“, Aufnahmedatum 08.11.1942, spätere Fassung mit Obelisk am Ende der Achse, Foto (Ausschnitt): Stadtplanungs- und Hochbauamt Dresden, Bildstelle. Vergrößerung Stadtarchiv Dresden, 6.4.40.1 Stadtplanungsamt Bildstelle, Nr. XIII3881, Fotograf/in unbekannt, 1942 Planung zur „Dresden Erschließung“ von Oberregierungsrat Heinrich Koch 1940 Das Stadtplanungs- und Hochbauamt Dresden unter Paul Wolf war im Jahr 1940 jedoch nicht die einzige Stelle, die sich um die Zukunft der Verkehrsführung in der Innenstadt von Dresden Gedanken machte. Der Dresdner Architekt und Oberregierungsbaurat Heinrich Koch (1873-1945), bekannt durch die Ausführung des Sächsischen Hauptstaatsarchives 1912 bis 1915 auf Neustädter Seite, fertigte im zweiten Kriegsjahr 1940 umfangreiche Pläne zur „Dresden Erschließung“ mit altem und neuem Verkehrskreuz in der Innenstadt sowie einer neuen Eisenbahnlinie durch den Nordosten der Stadt. In diesem alternativen Innenstadtplan war von ihm eine neue Hauptverkehrsführung vom Hauptbahnhof zum Gauforum über eine Straßenerweiterung in der Lüttichaustraße vorgesehen. Deutlich wird in seinem Plan, wie auch bei Paul Wolfs Planungen, der Versuch, das innerstädtische Geschäftszentrum und die Kernaltstadt verkehrstechnisch zu entlasten. Am umgestalteten Rathausplatz wäre der neue Verkehrsknotenpunkt als Hauptachsenkreuz entstanden (allerdings mit Beibehaltung der inneren Ringstraßenbebauung). Dafür hätte die neue Hauptverkehrsstraße nach allen Teilen im Osten der Stadt direkt über die Aufmarschachse und das Gauforum geführt. In völliger Ignoranz aller wirtschaftlichen Möglichkeiten war neben dem Umbau der Stadt mit einem neuen Innenstadt-Hauptverkehrsstraßennetz zusätzlich die Verlegung des Hauptbahnhofes (einschließlich neuer Bahntrasse) anstelle des Wettiner Bahnhofes (heute Bahnhof Dresden Mitte) vorgesehen. Die Frage, warum sich die obere sächsische Baubehörde innerhalb der damaligen sächsischen Landesregierung parallel und eigenständig mit einer gesonderten Planung zur Neugestaltung der Dresdner Innenstadt einschließlich der Verlegung des Hauptbahnhofes befasste, müsste durch weitere Forschungen geklärt werden. Eine Planung mit so tiefgreifenden Auswirkungen konnte ohnehin nicht ohne Mutschmann entwickelt werden. Er war als Gauleiter und Reichsstatthalter auch seit 1935 sächsischer Ministerpräsident, also übergeordneter Chef des sächsischen Regierungsbauamtes. ![]() Plan „Dresden Erschließung“ von Heinrich Koch, Lageplan 1940, Vergrößerung (ganzer Plan). Ocker: Altes Verkehrskreuz, Dunkelblau: Neues Verkehrskreuz. Stadtarchiv Dresden, 17.2.7 Sammlung Heinrich Koch, Nr. K036 ![]() Detaillierter Dresden-Plan 1940 von Heinrich Koch zur Planung für den Ausbau des Streckennetzes der Eisenbahn und der Verlegung des Hauptbahnhofes - Ausschnitt. Blaue Linie: Neue Hauptverkehrsstraße unter Umgehung der Kernaltstadt, Gestrichelte blaue Linie: Durchbruchstraßen. Vergrößerung (Ausschnitt) Stadtarchiv Dresden, 17.2.7 Sammlung Heinrich Koch, Nr. K037 Eine Antwort auf die Frage nach den Gründen der 1940 konzipierten Hauptbahnhofverlegung könnte Dr. Gotthold Weicker, Oberstudiendirektor des Wetttiner Gymnasiums von 1928 bis 1945, geben, der nach der Zerstörung der Innenstadt differenzierte Strategien zum Wiederaufbau darlegte. Im Kapitel "Ein neuer Hauptbahnhof" schrieb er über die "verfehlte Lage des Dresdner Hauptbahnhofes" und seiner ungünstigen Streckenführung, die zu keiner Form eines herkömmlichen Eisenbahnsterns führe. "Der Hauptbahnhof steht am falschen Platz. Sein Hauptfehler ist, dass er die West-Ost-Linie in zwei Stücke zerreist und durch den zwischengeschalteten Kopfbahnhof den durchlaufenden Fernverkehr Hof-Breslau unmöglich macht. Dassselbe gilt für den Vorortverkehr Tharandt-Arnsdorf und ist ebenso störend. Unnötig gefahrene Kilometer, Zeitverlust, schwierig aufeinander abzustimmende Fahrpläne sind die Folgen der verfehlten Lage des Hauptbahnhofes." (99) Erweiterung der Bereichsbestimmungen von 1940 bis 1942 im Stadtgebiet Dresden In den Kriegsjahren 1940 bis 1942 wurden die Pläne Neugestaltung der Innenstadt Dresden nach und nach erheblich erweitert. In vier verschiedenen „Verordnungen zum Erlass des Führers und Reichskanzlers über städtebauliche Maßnahmen in der Stadt Dresden“ vergrößerte sich die „Bereichsbestimmung“. Während es in der zweiten Verordnung vom 25. Oktober 1940 noch um die Einbeziehung des Hauptbahnhofes und des Bismarckplatzes als Grenzbeschreibung ging, war in der vierten Verordnung vom 25. Juli 1942 die Rede von "Zu den (...) genannten Gebieten werden die restlichen Stadtteile Dresdens einbezogen, so daß das neue Gebiet die gesamte Gemarkung der Stadt umfaßt." (100) |
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99) Gotthold
Weicker: "Gedanken zum Wiederaufbau Dresdens",
Elfseitiger Text im März/April
1945. Stadtarchiv Dresden: Akte Dezernat Aufbau 25,
"Durchführungsstelle" für die Neugestaltung der Stadt Dresden" seit 1939,
übergeben der neuen Stadtverwaltung im Juni 1945. Eine
Neustrukturierung des Dresdner Bahnknotens war nach dem Ende des II.
Weltkrieges und dem Potsdamer Abkommen mit der Westausdehnung Polens
hinfällig geworden. 100) Verordnung des Reichsstatthalters in Sachsen, RMBI. v. 14.8.1942, S.204, in: Akte Dezernat Aufbau 25 "Durchführungsstelle für die Neugestaltung der Stadt Dresden" seit 1939, übergeben der neuen Stadtverwaltung im Juni 1945, Stadtarchiv Dresden |
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Juni 1941 „Gross-Dresden“ Tatsächlich blieben die Neugestaltungspläne nicht nur auf das Stadtgebiet von Dresden beschränkt. Am 16. Juni 1941 fand im Dresdner Rathaus eine „Techniker-Besprechung“ statt. Im Sitzungszimmer des Stadtplanungs- und Hochbauamtes sollte es an diesem Tag um eine weitgefasste Zukunftskonzeption für die "Neugestaltung der Stadt Dresden" gehen und nicht mehr nur um die Innenstadt! (101) Den Auftrag an Stadtbaurat Dr. Wolf hatte der Dresdner Oberbürgermeister (also Hans Nieland) erteilt für "ein in grossen Zügen zu behandelndes Programm mit Kostenschätzung für die Zukunftsaufgaben der städtischen Bauverwaltungen sowie der Drewag und der Strassenbahn". Im Protokoll wurde vermerkt: „Stadtbaurat Dr. Wolf umreisst in großen Zügen die gestellten Aufgaben dahingehend, dass diese Zukunftsaufgaben auf eine lange Zeit hinaus gedacht sind und über das jetzige Stadtgebiet von Dresden hinaus dasjenige Gebiet von Gross-Dresden umfassen sollen, das nach Ansicht der Stadt früher oder später zu einer Einheitsgemeinde zusammengeschlossen werden soll.“ Der radikale Expansionsdrang zeigte sich perspektivisch in der Vereinnahmung der umliegenden, bisher selbständigen Gemeinden des Elbtals. Städtebaulich wurden diese Aufgaben umrissen: "Die Neugestaltung der Stadt Dresden, einschl. Schaffung von Parkplätzen und Grossgaragen sowie des Ersatzes von wegfallenden Wohnungen und Gewerberäumen, Durchführung der Wohnungs- und Siedlungspolitik, einschl. des erforderlichen Grunderwerbs, jedoch nur insoweit die Stadt selbst zu den Kosten beizutragen haben wird." Der angestrebte Dresdner Millionen-Metropolenraum wurde 1941 ausgedehnt auf die "Anlage schnellfahrender Strassenbahnen und Durchführung von Hoch- und Untergrundbahnlinien.“ Für das Tiefbauamt (Stadtamt 6) sprach der zuständige Baudirektor Dr. Burkhardt (Nachfolger des 1941 verstorbenen Otto Leske) über "Strassenbauten mit Einschluss des grossen Programms der Durchführung von Verkehrsstrassendurchbrüchen und -Neubauten sowie die Umgestaltung von Verkehrsplätzen im Stadtgebiet und darüber hinaus im jetzigen Gross-Dresdner Raum". Themen waren ebenso die künftige Stadtentwässerung, Straßenreinigung und eine "Grünflächenpolitik im gesamten Stadt- und Landschafsraume". Auch die Drewag war in diese Planung involviert mit einer großräumigen Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung. Zum Schluss berichtete der Baupolizei-Leiter Dr. Conert über "den Sachstand betr. Errichtung eines Autohofes in Stadtteil Kaditz, der in den Abmessungen der grösste deutsche Autohof werden soll“. Übersichtspläne wurden für die einzelnen Abteilungen ausgehängt, jedoch insgesamt vereinbart, dass „überhaupt die ganze Angelegenheit vertraulich behandelt werden soll“. Während des Krieges sollte der drohende Verlust kommunaler Selbständigkeit kein offener Diskussionsgegenstand in den Städten wie Meißen, Pirna, Freital oder in den kleinen Gemeinden wie Klotzsche oder Radebeul sein. Gesamtes Dokument der Techniker-Besprechung am 16. Juni 1941 im Sitzungszimmer des Stadtamtes 5 (Stadtplanungs- und Hochbauamt) im Dresdner Rathaus, unterzeichnet von Paul Wolf. Stadtarchiv Dresden, Akte Dezernat Aufbau 25 "Durchführungsstelle der Stadt Dresden" seit 1939, übergeben der neuen Stadtverwaltung im Juni 1945. ![]() Studie zum Bebauungsplan „Gross-Dresden“ - Dresden Hochbauamt Dez. 1925, unterzeichnet von Paul Wolf Einstellung der Neugestaltungspläne Der 2. Weltkrieg hatte mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Juni 1941 eine weitere Dimension der Entfesselung erreicht. Nach dem Flugzeugabsturz des Rüstungsministers Fritz Todt am 8.Februar 1942 wurde Albert Speer von Hitler als Nachfolger zum Reichsminister für Bewaffnung und Munition ernannt. Kurz darauf ließ der neue Minister Speer die weitere Forcierung der Neugestaltungspläne für Städte im deutschen Reich und der annektierten Länder einstellen: Christiane Wolf: „Auf der Gauleitertagung in München am 24.Februar 1942 forderte Speer die Gauleiter zur Einstellung sämtlicher nicht kriegswichtiger Bauvorhaben auf. Selbst Hitler habe dem Abbruch aller Arbeiten für die Neugestaltung Berlins zugestimmt, und er (Speer) werde allen Gauleitern, die seiner Bitte nachkämen, nach Beendiggung des Krieges in besonderem Maße bei der Durchführung ihrer Bauaufgaben zur Seite stehen. Am 13. Februar 1943 erfolgte dann ein von Hitler unterzeichneter Erlaß, in dem die Einstellung aller nicht kriegswichtigen Bauvorhaben verordnet wurde.“ (102) |
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101) „Techniker-Besprechung“ 16.06.1941 im Dresdner Rathaus,
Protokoll vom 17.06.1941, In: Akte Dezernat Aufbau 25, "Durchführungsstelle für die Neugestaltung der Stadt Dresden", Stadtarchiv Dresden 102) Siehe: Christiane Wolf, Gauforen, S. 24 und Fußnote 21, 22 S. 236 f. mit Quellenangaben |
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Weiter zu: Finanzierung Kritische Stimmen und Zustimmung |
Einleitung Pläne 1920er Jahre, 1934, Gauforum 1937 |
Plan 1937 Erste Stufe |
Plan Juli 1938
Zweite Stufe |
Plan
Herbst 1938 Dritte Stufe |
Umgestaltungspläne an Plätzen.
Einzelprojekte Teil 1 |
Umgestaltungspläne an Plätzen. Einzelprojekte Teil 2 |
Verkehrsaspekte |
"Großstadtgesundung"
und "Rassenhygiene" |
Mutschmannplan 1939 "Neugestaltungsstadt" Vierte Stufe |
Plan 1940 Fünfte Stufe |
Finanzierung und kritische Stimmen | 1946, Conert-Plan „Vorentwurf für die Neugestaltung der Innenstadt Dresden“ |
Fazit | Quellen- und Literatur |
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